Lichtsegen - Praxis für Geistiges Heilen Reiki, Licht & Heilung von Einar Stier

Lichtsegen Newsletter #1/2020

8 Tibetische Glückssymbole 8 Tibetische Glückssymbole

Willkommen zum Lichtsegen Newsletter #1 in 2020

Herzlich willkommen zu einer neuen Ausgabe des Lichtsegen Newsletters. Ich freue mich, daß du Interesse hast, mehr über Reiki und über den Lichtsegen zu erfahren und hoffe, daß dir dieser Newsletter heilsame und hilfreiche Anregungen für dein Leben vermitteln kann.

Thema dieses Newsletters ist die fünfte Reiki Lebensregel „Gerade heute, sei liebevoll zu allen Wesen“, wie wir sehen werden, ein bedeutendes Element auf dem Pfad zu Glück und Wohlbefinden. Und in dieser Zeit von besonderer Dringlichkeit, auch die großen tibetischen Meister wie S.H. Dalai Lama legen dieser Tage allen Schülern die Praxis des Mitgefühls besonders ans Herz.

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Mögen sich all deine Heilungswünsche erfüllen.

Mögen alle Wesen glücklich sein.

                                                                       dein Einar Stier

 

stilvoll

In diesem Newsletter findest du:


Fernübertragungen: Die Christuslicht Zeremonie wird als Fernübertragung immer einmal im Monat gegeben. Der nächste Termin wird am So., 21. Juni 2020 um 17°° sein. Eine Übertragung der Einweihung in das Violette Feuer ist wieder am So., 02. August um 17°°. Weitere Termine gibt es stets aktuell auf der Homepage im Lichtsegen Terminkalender.
Ein Reiju, die Original-Form der Reiki-Einweihung von Mikao Usui Sensei als Fernübertragung, gibt es wieder am Sonntag, 30. August 2020 um 17°°.
Jeden Dienstag um 18°° gibt es einen Heilkreis.
Die Teilnehmerzahl bei all diesen Fernübertragungen ist begrenzt, ich bitte um rechtzeitige Reservierung.

 

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Auf dem Pfad zu Glück und Wohlbefinden:
Sei liebevoll zu allen Wesen!

Die fünfte Reiki Lebensregel „Gerade heute, sei liebevoll zu allen Wesen“ befaßt sich mit der Herzensgüte, mit der liebevollen Hinwendung zu allen fühlenden Wesen. Dies ist eine Qualität, die mit dem Zähmen des eigenen Geistes in direktem Zusammenhang steht. Wahres Glück entsteht durch gute Wünsche für alle anderen, nur das eigene Glück anzustreben verursacht letztendlich nur mehr Leiden. Innere Ruhe und Einsicht sind Voraussetzung für diese bedeutsame Transformation auf dem Pfad, die Öffnung und Reinigung des Herzens, denn wie heißt es so schön: „Man sieht nur mit dem Herzen gut.“ (Siehe auch den Newsletter von 2013 zu diesem Thema.)

Die Entwicklung von Liebe und Mitgefühl im Herzen, ohne die eine spirituelle Entwicklung nicht möglich ist, ließe sich aus vielerlei Perspektiven betrachten. In diesem Artikel habe ich zwei Aspekte ausgewählt, der erste ist die buddhistische Geistesschulung von Ahimsa, dem Nicht-Verletzen, somit alle Wesen als besten Freund anzusehen, zu respektieren und wertzuschätzen. Und der zweite Teil befaßt sich mit dem Thema Selbstliebe, mit der Heilung des inneren Kindes, mit Affirmationen, die sehr hilfreich sein können, in der Tiefe der eigenen Psyche die Grundlagen zu schaffen für selbstlose Herzensgüte, für liebevolle Verbundenheit zunächst auch einmal mit sich selbst.

Alle Wesen wünschen Glück und kein Leiden. Darin sind wir alle gleich, nur in der Umsetzung gibt es große Unterschiede. Der weise Shantideva lehrt uns: „Alles Glück entsteht daraus, anderen Glück zu wünschen, alles Leiden entsteht daraus, nur für sich selbst Glück zu suchen.“ Mit einem guten Herzen bin ich allem verbunden und nah, das ist eine ganz andere Lebensart als die der Konkurrenz, Arroganz oder der Ichbezogenheit. Niedere Elemente wie Begehren oder Haß stören das Miteinander empfindlich und können viel Leid verursachen. Respekt und liebevolle Hinwendung benötigen vielleicht etwas mehr Geduld, langfristig aber erschaffen sie ein Wohlbefinden, das sich auch körperlich, psychisch und mental heilsam auswirkt.

 

„Meine Religion ist die Herzensgüte“

So ein Zitat von S.H. Dalai Lama. Die buddhistische Lehre ist wie auch die ursprüngliche Praxis des Reiki ein Geistestraining, um Leiden im Daseinskreislauf endgültig zu überwinden, und Glück und Wohlbefinden zu verwirklichen. Alle fühlenden Wesen möchten Leid vermeiden und Glück erfahren, darin sind wir alle gleich. Dies ist nicht mit äußeren Objekten zu erreichen, nicht mit Tabletten oder all den Ablenkungen der heutigen Zeit, sondern nur im eigenen Inneren, im Geiste zu finden. Alles hat eine Ursache, lehrt uns das Gesetz des Karmas: Du erntest was du säst.

Ich muß Liebe geben können um auch Liebe zu empfangen im Leben. Ohne Liebe im Herzen sind wir emotional arm und als soziale Wesen krank, angsterfüllt und verloren, und haben oftmals Probleme mit dem Einschlafen. Ein warmes Herz führt sofort zu Glück und Wohlbefinden und schafft langfristig positives Karma für die eigene geistige Entwicklung. Ob wir dies so anerkennen oder nicht, wir sind alle voneinander abhängig auf diesem Planeten, wir brauchen einander. Sich selbst an erste Stelle zu setzen ist dumm und töricht, dies verstärkt nur die Probleme. Liebevolle Verbundenheit hingegen heilt den Schmerz des Getrenntseins vom anderen, schafft ein Wir-Gefühl anstelle der Ängste und Abwehrmechanismen. Ein freundschaftlicher, rücksichtsvoller, nicht verletzender Umgang miteinander schafft Vertrauen und somit eine positive Basis für den Alltag, in dem wir, ob wir dies wollen oder nicht, in gegenseitiger Abhängigkeit voneinander stehen.

Die Qualität unserer Herzensgüte ist entscheidend. So ist das edle Selbst in uns Ursache für Glück und ein gutes, aufrichtiges Herz, während das Ich in seiner Ichbezogenheit stets manipulativ und neurotisch mit den Gefühlen anderer umgeht, und so nur die Ursachen für noch mehr Leiden schafft. Jeder Mensch möchte Glück erfahren und so gibt es unendlich viele Gelegenheiten im Alltag, das Ich zu zähmen und sich in Herzensgüte zu üben.

Basierend auf Achtsamkeit und Bewußtheit in bezug auf unseren Geist helfen uns die fünf Reiki-Lebensregeln wie auch die Lehre des Buddha, Ursachen für Glück und Wohlbefinden zu schaffen. Hier kommt der fünften Lebensregel, gerade heute, sei liebevoll zu allen Wesen, besondere Bedeutung zu. Ein liebevolles, erfülltes, zufriedenes Herz ist Balsam für die Seele, wirkt sich bis in jede Zelle des Körpers heilsam aus und führt sofort zu einem angenehmen Gemütszustand. Und langfristig wird gutes Karma geschaffen.

Zunächst einmal ist es ein ständiger Wechsel von Auf und Zu im Herzen: Kriege ich meine Schokolade, bin ich lieb, kriege ich sie nicht, bin ich böse 😉. Und je nachdem was überwiegt, komme ich klar mit dem Leben oder nicht. Wir sind unter dem Einfluß der sogenannten Kleshas, der leidverursachenden Emotionen, haben kaum Kontrolle über Ärger, Neid, Frust, Begierde, Geltungssucht, Machtgier, über all diese störenden Elemente in uns. Sie verstärken sich ganz von alleine. Hingegen bedürfen erlöste Emotionen der Herzensgüte, der Selbstlosigkeit, des Nichtverletzens, der Wertschätzung anderer, des achtsamen Übens, sie benötigen eine gute Erziehung, eine gute Schulung. Der Dalai Lama sagt, die Erziehung zur Herzensgüte sollte schon im Kindergarten für genauso wichtig gehalten werden wie die Erziehung zur körperlichen Hygiene. Gerade heute die eigene Herzensgüte zu nähren und sich darin den ganzen Tag lang zu üben, ist ein guter Weg aus diesem ganzen Schlamassel aus störenden, leidvollen Emotionen und aus all dieser Ichbezogenheit. Dann bin ich happy auch an Tagen, an denen es mal keine Schokolade gibt. 😊

Beharrlich und mit achtsamem Geist können wir uns selbst in Herzensgüte schulen, auch uns selbst gegenüber liebevoll sein, das gehört dazu. Doch das Ich ist durchtrieben in seiner Selbstgerechtigkeit und Rationalisierung, so bedarf es eingehender Analyse und innerer Stille in der Meditation, auf daß sich das Heilsame in uns mehren kann. Jede Reiki Anwendung stärkt diese Qualität in uns, hilft uns im Herzen zu ruhen, hilft uns, unser wahres Selbst zu erkennen. Und unser wahres Selbst kann gar nicht anders als in der Liebe zu sein, als sich mit allem Lebenden verbunden zu fühlen.

Entscheidend ist unsere Motivation: Widme ich meine Bemühungen dem Wohl aller fühlenden Wesen, so wirkt jede Handlung, jede Emotion und jeder Gedanke heilsam und befreiend. Langsam können wir uns aus den Fesseln der Ichbezogenheit lösen und mehr und mehr am Glück der anderen erfreuen. Herzensgüte läßt mich aus dem Gefängnis von Ich und Mein ausbrechen und Nähe und Verbundenheit mit allem erfahren. Ahimsa, das Nichtverletzen ist dann eine Selbstverständlichkeit. Himmel oder Hölle existieren im eigenen Geist, nirgendwo sonst, Haß ist die Hölle, wahre Liebe ist der Himmel auf Erden. Somit bin ich selbst für mein Glück und Wohlbefinden und niemand anderes verantwortlich, hier und jetzt. Und Vergeben macht unseren Rucksack leichter, mit dem wir durchs Leben gehen.

Sich einzufühlen in den Anderen, mitzufühlen, Gutes von Herzen zu wünschen, das schenkt mir auch selbst Ruhe und Frieden, hilft mir, wenn ich mal nicht an erster Stelle stehe und mich zurücknehmen muß, weil der andere nicht mehr offen ist. Immer wieder zurückkehren in die Bescheidenheit. Sonst wird aus der überschwenglichen Herzenswärme eine Manipulation, um vor sich und den anderen als besonders liebevoll dazustehen, und um mit dieser allzu emotionalen Form der Herzensöffnung andere einzufangen, an sich zu binden. Klappt dies nicht mehr, wechselt dieser ichbezogene Mensch dann in den Jähzorn, straft den anderen dafür ab, daß die eigene Herzensgüte als reine Show entlarvt wurde. Dies alles ist der Weg der Macht, nicht der Weg der Herzensgüte, aber doch manchmal schwer zu durchschauen. Auch hier brauchen wir beides, Liebe und Weisheit: Nicht alle offen zur Schau getragene Herzenswärme ist selbstlos, manche nutzen dies um andere einzufangen, an sich zu binden, auch im Bereich betörender spiritueller Energien sei man hier wachsam.

Im Inneren ruhend finde ich die reine Liebe, die Herzensgüte, die aufbauend, befreiend und erlösend ist. Dies setzt eine gewisse Selbsterkenntnis und Bewußtheit voraus, so wird in den buddhistischen Schriften von den vier unermeßlich kostbaren Qualitäten gesprochen, die es Stufe um Stufe zu entwickeln gilt: Mitgefühl, Liebe, Mitfreude, und Gelassenheit. Diese inneren Qualitäten machen meinen Alltag wertvoll und schön. Also gerade heute, sei liebevoll zu allen Wesen.

„Ich bin okay, du bist okay.“

Mit Achtsamkeit, Reflektion und bewußtem Bemühen können wir uns darin üben, jeden Tag aufs Neue ein wenig liebevoller zu allen Wesen zu sein. Doch die menschliche Psyche hat bewußte und unbewußte Anteile, Licht und Schatten, und somit auch Muster, unter deren Einfluß wir nicht mehr liebevoll sein können. Die Erfahrungen der ersten Lebensjahre haben uns in der Tiefe unseres psychischen Wesens programmiert, später ist dies oft gar nicht mehr bewußt, und doch bestimmt diese Prägung voll und ganz unser Potential zu Glück und Wohlbefinden. Das Bewußte und der Schatten sind wie der Eisberg: Ein Drittel ist über Wasser, zwei Drittel hingegen unter Wasser, also nicht bewußt.

Fast alle haben wir in der Kindheit die Erfahrung gemacht, nicht gut genug, nicht okay, abgelehnt, unerwünscht, oder besser als andere zu sein, wir mußten ja erzogen werden. Manche mehr, manche weniger. Dies hat sich tief in unser psychisches Wesen eingeprägt und bestimmt weiterhin unser Schicksal als Erwachsener. Aus dem Unterbewußtsein, dem Schatten heraus erschaffen wir Erfolg auf allen Ebenen oder immer wieder dieselben Muster des Scheiterns. Das rationale Ich mag noch so geschickt sein, sich selbst und andere zu täuschen und Strategien der Verdrängung zu entwickeln, entscheidend ist doch immer, was ich tief in mir (verborgen) wirklich fühle. Denn dies zieht unweigerlich die äußeren Phänomene an. Das ist das sogenannte Gesetz der Anziehung, das derzeit in bestimmten Kreisen leider auch in Bauernfänger Manier vermarktet wird.

Viele meiner Heilbehandlungen haben nur den einen Sinn und Zweck: Die Menschen vom reinen Erdenken ihres Daseins wieder ins Fühlen ihrer Realität zu bringen. Die emotionale Qualität unseres Seins ist für unser Glück und Wohlbefinden bedeutsamer als unsere rationalen Konzepte, denn es geht um die Meisterung des Lebens und nicht nur um die Steigerung des Bruttosozialproduktes. Anders ausgedrückt: Den Menschen wieder aus dem Kopf ins Herz zu führen.

Liebe muß das Herz erwärmen, zum Schmelzen bringen, auf daß sich das Selbst und nicht das Ich in liebevoller Verbundenheit mit dem Nächsten ein sinnerfülltes und würdevolles Dasein erschafft. Ein Mitgefühl entwickeln, das den anderen für wichtiger hält als die eigenen Interessen, die ständig nörgelnde Ichbezogenheit auflösen. Nur dann sind wir auf dem spirituellen Pfad.

Im 2. Reiki Grad wird ein Mentalsymbol gelehrt, in der ursprünglichen Form des japanischen Reiki eine Technik zum Heilen von Gewohnheiten, beides sind Möglichkeiten, um tiefsitzende Muster in der Psyche zu transformieren und in segensreiche und heilsame Bahnen zu lenken. Das Mentalsymbol ist wie ein Schlüssel, ein Türöffner zum Unterbewußtsein. Mit ihm können wir sehr effektiv neue Denkweisen, erlöste Seinsweisen einüben.

Es gibt so viele negative, unerlöste Glaubenssätze: Ich bin nicht okay. Ich bin ein Versager. Ich bin an allem schuld. Liebe kann man nie genug kriegen. Liebe ist, daß du immer das tust, was ich will. Liebe gab es früher mal bei uns. Liebe ist nur bei den anderen, nicht bei mir. Wenn du mich nicht liebst, dann mache ich dich fertig. Erst die Pflicht, dann die Liebe. Keiner liebt mich. Liebe bedeutet, ich bin die Schönste und Größte im Land. Liebe enttäuscht und verletzt doch nur. Liebe ist die Macht andere zu manipulieren, sich hörig zu machen. Liebe ist eine Schwäche. Liebe reißt mir doch nur das Herz raus. … Wir alle kennen derlei Zustände aus der 2. Phase der romantischen Liebe. Eine Erfahrung aus der Vergangenheit führt unreflektiert zu einer negativen Fixierung, wandert in den Schatten, ins Unterbewußtsein, und wirkt von da aus für den Rest des Lebens im Inneren wie im Äußeren.

Negative Glaubenssätze lassen sich mit Hilfe von Affirmationen und dem Mentalsymbol des 2. Reiki-Grades in positive verwandeln, auch wenn sie noch so tief verwurzelt sind. Es sind kurze, einfache, aber prägnante Sätze, die eine große Tiefenwirkung haben können, wenn sie, und das ist sehr wichtig, mit einer entsprechenden emotionalen Qualität einhergehen. Ich bin okay. Ich bin liebenswert. Ich bin dankbar und (somit) in der Fülle. Ich bin wertvoll. Ich darf meine Lust genießen. Ich löse mich von altem Schmerz. Ich vergebe der Person X und entlasse sie aus meinem Leben. Ich bin zuversichtlich. Ich glaube an mich selbst. Ich akzeptiere mich so wie ich bin. Ich habe alles, was ich brauche. Ich ruhe in meiner Mitte. Diese Auflistung könnte noch lange so weitergehen, ich empfehle das umfangreiche Material von Louise L. Hay in all meinen Seminaren zum 2. Reiki-Grad.


Nach dem Gesetz der Anziehung wird sich dann auch das äußere Leben positiv verändern. Wir müssen die positive, heilende Umprogrammierung unseres Unterbewußtseins für eine gewisse Zeit durchführen bis die negativen alten Programme schwächer werden. Manchmal ist auch sofort eine Befreiung und Erleichterung möglich. Manchen Menschen aber fällt es zunächst sehr schwer, auch eine positive, erlöste Emotion dabei zu entwickeln. Dann fangen wir mit ganz einfachen, allgemein gehaltenen Affirmationen an.

Ich bin okay, du bist okay. Diese Lebensweise ist machbar und hilfreich für unser Glück und Wohlbefinden. Da ist das Mentalsymbol ein großer Segen, der Berge versetzen kann. Endlich frei von den inneren Widersachern, den Störenfrieden, können wir dann liebevoll sein zu allen Wesen auch in Streßsituationen, die sonst eine andere Reaktion ausgelöst hätten in uns.

Das Leben funktioniert von innen nach außen, wir erschaffen uns unsere äußere Realität selbst, und unterliegen alle demselben Gesetz des Karmas. Gesegnet sind die Menschen, die ihr Schicksal so selbst gestalten können anstatt ihm ausgeliefert zu sein. Die Arbeit mit dem Mentalsymbol macht dies möglich. Im tantrischen Buddhismus gibt es noch effektivere Übungen des geistigen Trainings, sich aus allen Verwicklungen und Leiden zu befreien. Dem in Meditation bewanderten Leser sei hier das Aufbauseminar Dao Reiki 3c – Meditationen der buddhistischen Tiefenpsychologie - empfohlen.

Liebevoll zu sein gelingt um so besser, wenn ich mich gar nicht erst ärgere, wenn ich stets zuversichtlich bleiben kann, wenn ich jeden Tag dankbar bin, und – grundlegend wichtig – wenn ich auch wirklich aufrichtig sein kann. So bedingen und unterstützen sich die 5 Reiki Lebensregeln gegenseitig und helfen uns auf dem Pfad des Reiki zu Glück und Wohlbefinden.

Hiermit ist nun die Serie zu den fünf Reiki Lebensregeln im Lichtsegen Newsletter abgeschlossen. Ich denke mal, der nächste Newsletter zu einem weiteren interessanten Thema der Heilung wird nicht wieder 3 Jahre auf sich warten lassen.


Dieser Weg durchs Leben wird viel einfacher, wenn wir, gerade heute, liebevoll zueinander sind.

 

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Möge dein Pfad zum Licht ein Leben in Mitgefühl und liebender Güte sein.

Licht & Segen auf all deinen Wegen.

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Neuigkeiten beim Lichtsegen

  • "Bleib gesund und nutze diese außergewöhnliche Zeit für dein wahres Glück und Wohlbefinden." Getreu diesem Motto gibt es jeden Dienstag um 18h eine Fernübertragung eines Heilkreises, in dem ich individuell gechannelte Heilungsenergien für jeden Teilnehmer einfließen lasse. Auf Spendenbasis.

  • Wunderschöne neue Einweihungen in Strahlen der Heilung wurden auch in den Jahren 2017 bis 2020 entwickelt: Zhen Wu, nochmals die 21 Taras (jede einzeln), Ismael, Shekinah, Madonna von Manaoag, Pixiu, um nur einige zu nennen.
    Wie immer sind diese segensreichen Heilstrahleinweihungen auf Spendenbasis, auch über die Ferne, erhältlich. Der kostenlose Download aller Texte zu den Lichtsegen Heilstrahlen wurde aktualisiert und ist als PDF, komprimiert im Zip-Format online: kostenloser Download der Lichtsegen-Heilstrahlen .

  • 2019 jährte sich meine Tätigkeit als Lehrer in Lichtsegen Seminaren zum 25ten Mal. Seit Mai 2020 praktiziere ich Reiki täglich seit 33 Jahren.

  • Auch bei den Feedbacks von Schülern und Klienten gibt es ein paar neue Texte, die die Heilungsprozesse bei „Mr Lichtsegen“ treffend darstellen. Viele Jahre einfach nur aneinandergereiht ist nun in jedem Abschnitt ersichtlich, was neu ab 2014 hinzugekommen ist.

  • Speziell zu dem aktuellen Geschehen gibt es eine neue Lichtsegen Webseite zu Corona: Möglichkeiten der Linderung und Heilung bei einer Corona-Infektion. Über Reiki hinaus gibt es gezielte und effektive Anwendungen energetisch-geistiger Heilung, und dies vollkommen ohne Nebenwirkungen.

  • Eigentlich nichts Neues, aber es sei hier noch einmal erklärt: Die Lichtsegen Praxis-Zeiten sind von Mo-Sa von 10-18°°. Gruppenseminare finden derzeit nicht statt, aber Einzelseminare auf Wunsch nach individueller Terminabsprache sind möglich. Ebenso ist es machbar, ein Video-Seminar per Skype zu buchen, ich empfehle allerdings die Ausbildung in einer persönlichen Begegnung.

  • Es versteht sich für mich von selbst, daß ein jeder, der eine Heilbehandlung benötigt, auch in Zeiten des Corona-Virus Hilfe beim Lichtsegen erhalten kann. Händedesinfektion und Namaste sind das neue Begrüßungsritual … 😉.

  • Und auch der seit 2018 obligatorische Datenschutz hat seine Lichtsegen Webseite bekommen.

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Die Termine für Seminare in Göttingen:

Alle Lichtsegen-Seminare in den 3 Graden des Reiki , des Seichem und des Dao Reiki, das ägyptische Cartouche, das schamanische AmaDeus und das URR/Teate (das ursprüngliche japanische Reiki), können in Corona-Zeiten leider nicht in der Gruppe stattfinden, sind aber nach individueller Vereinbarung zu einem Wunschtermin möglich.
Der Reiki-Kreis am 2. Dienstag im Monat ist ebenfalls Corona zum Opfer gefallen, aber dafür gibt es jeden Dienstag um 18h einen Heilkreis mit Fernübertragung gechannelter Heilungsenergien für alle Teilnehmer.
Zur Terminvereinbarung nutze bitte das Kontaktformular oder schreibe mir direkt eine eMail.

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Meditationsanregung

Meditation ist ein wichtiges Mittel, die Fähigkeiten unseres menschlichen Geistes zu entwickeln. Der Buddha selbst lehrte, daß das Erkennen der Weisheit die beste Medizin für alle Krankheiten ist. Diese Weisheit läßt sich nur in der Meditation finden. Hier zwei Anregungen, die erste für den Anfänger, die zweite für Fortgeschrittene:

  • Thema diesmal ist die liebende Güte. Strahle Liebe aus deinem Herzen aus zu allen Wesen, spüre, wie dies heilsam wirkt. Und am Ende der Übung auch wieder erfüllend zu dir zurückkehrt.

  • Orientiere dich in jeder Lebenssituation an dem Satz: „Mögen alle Wesen glücklich sein.“

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Meine neuen Entdeckungen im Web

Links, die ich dir empfehlen möchte:

  • Live Übertragungen spiritueller Ereignisse werden dank Internet immer öfter möglich, die „Heiligen kommen zu uns ins Wohnzimmer“: SH Dalai Lama, SH Karmapa, Mooji, Mutter Meera.

  • Keine weiteren neuen Empfehlungen diesmal, ich hatte kaum Zeit für das Reisen in der digitalen Welt, und ich fand es auch recht angenehm, wenn der Computer mal ausgeschaltet blieb.

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Nun, ich hoffe, der Newsletter war interessant und hilfreich für dich....

 

Anregungen und Wünsche zu weiteren Seiten und Themen 

beim Lichtsegen sind willkommen. 

 

Und vielleicht sehen wir uns ja demnächst ....  

                                                            dein Einar Stier

 


 

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keltische Clipart von: Aon Celtic Art

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