Lichtsegen - Praxis für Geistiges Heilen Reiki, Licht & Heilung von Einar Stier

Newsletter #1/2008

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Willkommen zum Lichtsegen-Newsletter #1 in 2008.

In diesem Newsletter geht es um die hohe Kunst des rechten Handauflegens und darum, wie wir unser Leben einfacher, klarer und somit glücklicher machen können durch die tägliche Reiki-Praxis.

Die beiden neuen Lichtsegen-Seminare, die im letzten Newsletter schon angekündigt worden waren, sind nun im Programm und können besucht werden. Die Idee für ein weiteres drittes Seminar ist auch schon da, aber es braucht bei mir immer geraume Zeit, bis ein Skript dann auch geschrieben ist. Die Klienten gehen immer vor, jeden Tag gebe ich Behandlungen und bin nicht nur Theoretiker und ausschließlich am Lehren. Dies finde ich auch sehr schön, Lehren und Behandeln - beides gehört zu meiner Arbeit.

Die neuen drei Seminare haben auch einen Namen bekommen: DAO REIKI. Dao Reiki 1 beinhaltet besonders effektive Behandlungs-methoden aus meiner 25-jährigen Tätigkeit und Ausbildung - manche von euch haben ähnlich Hilfreiches in den Seichem-Seminaren auch schon kennengelernt.

Dao Reiki 1 ist eine Verbindung von Reiki und dem alten asiatischen Wissen um die Meridiane, wie es im Jin Shin Jyutsu oder im japanischen Heilströmen angewandt wird. Dao Reiki 2 befaßt sich mit dem heiklen Thema "Licht und Dunkelheit - wie schütze ich mich vor ungebetenen Gästen?". Und Dao Reiki 3 ist ein Versuch, das Unbenennbare, die reine Präsenz im Hier und Jetzt, den allerhöchsten geistigen Zustand erkennender Lichthaftigkeit, unser wahres Wesen, zu vermitteln: Wie sieht der Zustand von Anshin Ritsumei, den Mikao Usui auf dem Berg Kurama erlangt hat, aus? Welches Glück, welches Wohlbefinden, welche Heilung von allen Krankheiten hat Usui Sensei tatsächlich gemeint, wenn wir dies aus dem Reinen Gewahrsein des Anshin Ritsumei heraus betrachten? Was bedeuten dann die Reiki-Lebensregeln, wie sind sie zu verstehen? Der 1. Grad und der 2. Grad des Dao Reiki sind aktuell in das Programm des Lichtsegens aufgenommen, ich freue mich über ein reges Interesse daran; der 3. Grad wird noch ein wenig brauchen, bis das Skript geschrieben ist.

Mehr zum 1. Grad des Dao Reiki in  diesem Newsletter und weiteres zu den neuen Dao Reiki Seminaren auch auf der Lichtsegen-Homepage.

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Zum Jahresende wird es am 31.12.07 zur Weltfriedensmeditation von 13-14°° wie immer eine Fernübertragung der Christuslicht-Zeremonie geben, eine schöne Möglichkeit, den Jahreswechsel mit einer kleinen Portion geistiger Nahrung zu bereichern und mit göttlichem Segen in das neue Jahr 2008 zu gehen.

 

Möge dir das Lesen Freude bereiten, mögen alle Wesen glücklich sein.

                                                                     dein Einar Stier

stilvoll

In diesem Newsletter findest du:

Fernübertragungen:  Christuslicht am 31.12.07 zur Weltfriedensmeditation von 13°° bis 14°°, bitte frühzeitig reservieren, es sind nur noch wenige Plätze frei! Reiju, die Original-Form der Reiki-Einweihung nach Mikao Usui, gibt es wieder am 18. Mai 2008 um 18°°.

 

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Dao Reiki - 1. Grad
Die Hohe Kunst des Handauflegens

Es ist schon ganz schön lange her, aber ich kann mich noch gut erinnern an mein allererstes Reiki-Seminar und an die Freude und Dankbarkeit im Herzen, die ich damit verbinde: 1987 bin ich aus Norddeutschland bis ins österreichische Kleinwalsertal getrampt zu einem Seminar des 1. Grades mit Ulla Oberkersch, eine Schülerin von Phyllis Lei Furumoto (Reiki Alliance), und eine der ersten Reiki-Meisterinnen in Deutschland überhaupt. Ein ganzes Wochenende von Freitag Abend bis Sonntag Mittag in einer Gruppe von einem guten Dutzend Teilnehmern, alle außer mir aus dem süddeutschen Raum. Die obligatorischen 400,- D-Mark plus Übernachtung und Verpflegung waren viel Geld damals für mich, aber ich habe sie gerne gegeben wie auch später die 1200,- D-Mark für den 2. Grad. Ich mochte Ulla sofort und es gab sehr viel Raum und Zeit, die anderen kennenzulernen, es war der 1. Mai, es lag noch Schnee in den Bergen und wir konnten schön spazieren gehen. Es hatte sich eine schöne Gruppenatmosphäre gebildet, eine gespannte Erwartung auf die Begegnung mit dem Heiligen, und alle fühlten sich zu Hause. Das Märchen von Frau Takata vom christlichen Usui habe ich natürlich auch damals erzählt bekommen. Und stundenlang haben wir immer wieder dieselben Handpositionen geübt, alle konnten sie hinterher auswendig.

Heute muß ich lächeln, wenn ich mich daran erinnere, wieviel Bedeutung diesen Handpositionen beigemessen wurde. Auch vor ein paar Jahren war ich in Hamburg bei der sogenannten Großmeisterin Phyllis Lei Furumoto, die uns ermahnte, doch ein Leben lang jeden Tag genau diese Handpositionen zu machen und nichts anderes. Den eigentlichen Lehrstoff des damaligen 1. Reiki-Grades hätte man in wenigen Stunden beibringen können, eigentlich habe ich für ein ganzes Wochenende wenig gelernt, wenn ich dies aus heutiger Sicht betrachte.

Erst viele Jahre später, seit 1999 sind dann neue Informationen über das Original-Reiki von Mikao Usui Sensei aus Japan in den Westen gekommen und so einiges wurde in ein anderes Licht gerückt, es stellte sich heraus: Die Handpositionen stammen von dem Arzt Dr. Hayashi, Usui hat sie in dieser Form nie verwendet. Und sogar Hayashi hat nach ein paar Jahren der Praxis diese Positionen wieder fallen gelassen und intuitiv gearbeitet.

So stellte sich für mich dann die Frage: Wie lehre ich das Behandeln in meinen Seminaren zum 1. Reiki-Grad? - Ich zeige meinen Schülern weiterhin die altbekannten Handpositionen, allerdings nicht in der absolutistischen Form der Allianz, sondern lediglich als einen hilfreichen Rahmen für den Anfänger, der diese Behandlungsform auch wieder fallen lassen kann, sobald sich seine Wahrnehmung entwickelt hat und er intuitiv behandeln kann.

Vor ein-zwei Jahren bin ich dann auf Material gestoßen aus dem Jin Shin Jyutsu und aus dem japanischen Heilströmen, auf spezielle Behandlungen und Positionen, die auf dem uralten asiatischen Wissen um die Meridiane beruhen, das sind subtile Energiekanäle im menschlichen Körper. Diese Positionen lassen sich in vereinfachter Form sehr gut mit Reiki kombinieren, ohne ein intensives jahrelanges Studium. Und so habe ich eine Zusammenstellung gefunden von 20 speziellen Handpositionen, die man ganz gezielt und äußerst effektiv anwenden kann, wenn man genau weiß, in welcher Position man welche Heilwirkungen erreichen kann.

Im November des Jahres 2007 ist endlich das Skript für dieses Seminar fertig gestellt worden und so freue ich mich, ein neues spannendes und hilfreiches Seminar im Handauflegen für fortgeschrittene Reiki-Anwender anbieten zu können. Es beinhaltet neben anderem 20 besondere Handpositionen, die gezielt eingesetzt sehr hilfreich sind, und die Heilungsmöglichkeiten einer Reiki-Behandlung wesentlich verbessern. Diese Positionen werden größtenteils von der Ganzkörperbehandlung nach Frau Takata/Hayashi gar nicht abgedeckt. Dieses neue Seminar ist auch ein intensives Lernen, mehr im Stil einer Physiotherapie-Ausbildung, und weit mehr als im Standard-Seminar des 1. Reiki-Grades gelernt werden kann. Es geht darum, die genauen Wirkungen im physischen wie im psychischen bei jeder einzelnen Position zu wissen und gezielt anwenden zu können.

Weitere Themen des Seminars sind besondere Chakrenbehandlungen, die Meridian-Uhr, das Verbinden der Endpunkte der Meridiane etc, aber Schwerpunkt des Seminars sind die 20 Handpositionen und deren spezielle Auswirkungen auf den Körper, auf Organe und Systeme, wie auch auf die Psyche.

Einige werden denken, die Standard-Behandlung wie sie traditionell im 1. Reiki-Grad geübt wird, sei doch völlig ausreichend, sei das A und O, und in diesem Stil wird sie ja auch (leider) in vielen Reiki-Seminaren gelehrt. Nach 20 Jahren täglicher Reiki-Praxis und unendlich vielen Behandlungen, deren Qualität sich in all diesen Jahren dank der Entwicklung der Wahrnehmungsfähigkeiten und auch dank der verstärkten Heilkraft in den Händen ganz wesentlich verbessert hat, bin ich selbst sehr froh, diese speziellen Handpositionen zu kennen und anwenden zu können. So kann ich - in Kombination mit dem intuitiven Behandeln - doch in kürzester Zeit sehr viel mehr Heilung, Entspannung und Lösung bewirken.

 

Eine Eingebung von oben auf einem Herbstspaziergang hat auch den Namen für die neuen Lichtsegen-Seminare gebracht: ich nenne sie Dao Reiki. Jeder mit dem 1. Reiki-Grad kann an dem Seminar Dao Reiki 1 teilnehmen, optimal wäre allerdings auch der 1. Grad des Seichem, aber dies ist kein Muß. Mehr hierzu auf meiner Homepage: Dao Reiki.

 

Möge all die Heilung geschehen, die du dir wünschst.

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8 Tibetische Glückssymbole 8 Tibetische Glückssymbole

Reiki ist Frieden und Stille

Das noch, das noch, das noch, hektisch läuft das Leben in unserer Welt oftmals ab, und viele kommen kaum noch hinterher. Da trifft Reiki natürlich einen ganz wichtigen Punkt in unserer Zeit, und kann ein sehr wichtiges und oftmals zu kurz gekommenes Bedürfnis befriedigen. Reiki hilft uns, Streß abzubauen, Ruhe zu finden, nach innen zu gehen, uns mal wieder zu fühlen anstatt nur noch im Denken zu sein, und dabei ist Reiki auch so einfach: Einfach zu erlernen und einfach zu praktizieren.

Viele wenden Reiki nur gelegentlich an, um sich ab und zu mal etwas Gutes zu tun, oder weil es ihnen gerade weniger gut geht. Aber wir können Reiki auch als Quelle der Kraft im gesamten Alltag nutzen, um uns, wie Mikao Usui dies mit der Ausrichtung des Geistes nach den Lebensregeln beabsichtigt hatte, bewußt weiter und höher zu entwickeln. Reiki als der Weg zu Glück und Wohlbefinden bedeutet dann, sich um heilsame und segensreiche Inhalte seines eigenen Geistes täglich zu bemühen.

Alle Dinge existieren letztendlich nur im eigenen Geist, nicht der andere ist schuld an unserem Leid, er ist nur der Auslöser, der wichtigste Faktor liegt in uns selbst, wie wir nämlich darauf reagieren. Wie wir mit dem Leben umgehen, ob wir anhaften oder loslassen können, ob wir sehnsüchtig nach mehr begehren oder genügsam zufrieden und dankbar sind mit all dem, was der Tag uns schenkt: Das macht unser Lebensglück aus. Reiki kann uns da sehr viel zeigen und helfen, kann eine Quelle der Kraft sein, um so mehr, wenn wir bewußt unser Denken und Fühlen analysieren und heilsame Inhalte nähren und pflegen.

Das Lebensglück, die Erfüllung unseres Daseins, liegen stets in der eigenen Verantwortung: Wir können uns bemühen, jeden Tag ein Stückchen friedlicher und liebevoller zu werden, gelassener zu bleiben, ein Lächeln zu bewahren anstatt grimmig, hart oder verbissen zu werden. Kein psychischer Zustand, keine Beziehungskrise, keine Arbeitslosigkeit, keine Krankheit, keine Situation ist ewig und von Dauer, alles wandelt sich, entsteht und vergeht wieder. Machen wir uns dies wirklich bewußt und lernen loszulassen, so können wir unser Leben vereinfachen und Gelassenheit und inneren Frieden mehren.

Die Momente der Stille sind dabei so hilfreich: Innehalten, durchatmen, den Gedanken, das Gefühl wahrnehmen und wieder loslassen und die Momente der Stille immer länger werden zu lassen. Diese Stille muß man üben, sie kommt nicht von allein, schon gar nicht in der Großstadtwelt, in der wir heutzutage leben.

Zu Beginn der Reiki-Praxis ist es sinnvoll und sehr gut, sich täglich eine längere Auszeit zu nehmen, um sich Reiki zu geben und nach innen zu spüren. Hinterher sind wir immer etwas entspannter und zufriedener. Langsam kommen wir aus der Hektik heraus und bekommen wieder Verbindung zu uns selbst. Mancherlei Gefühl kommt hoch, das verdrängt worden war, so einiges, was sich an Unerlöstem angesammelt hat, muß erst wieder bewußt gemacht werden. Und in dieser Phase sind innere Widerstände Teil des Weges, sie gehören dazu. Wer dran bleibt, der hat nach einer gewissen Zeit regelmäßiger Praxis einen weniger schweren Rucksack mit sich zu tragen, und erlebt auf ganz natürliche Art und Weise den Alltag entspannter und erfüllter.

Ist die Ruhe wieder im Innern eingekehrt, eine Sammlung und Achtsamkeit gefunden, so ist es an der Zeit, seinen Geist wachsam in allen Alltagssituationen zu beobachten und sich bewußt um eine positive Wandlung im Denken und im Fühlen zu bemühen. Dann ist jede Situation eine Chance, Reiki umzusetzen. Im allerersten Moment kann ich mich entscheiden, gar nicht erst ärgerlich zu werden. Erkenne ich Ängste, Hoffnungen, Sorgen und Zweifel als Feinde meines inneren Friedens, so kann ich sie sofort wieder aus dem Kopf verschwinden lassen, bevor sie sich festgesetzt haben oder gar zu einer Gewohnheit geworden sind. Jeden Gedanken, jedes Gefühl kann man bewußt wahrnehmen und sogleich wieder loslassen, ohne daß eine Identifikation damit entsteht. So bewahrt man sich die innere Freiheit, Gelassenheit und auch Souveränität.

Aus dieser Stille heraus ist Bewußtheit im Alltag vorhanden. Wenn etwas weniger heilsam im Denken oder Fühlen war, so muß man sich nicht dafür runtermachen, sich ständig bewerten oder gar mit anderen vergleichen: Man macht sich das, was weniger stimmig war, bewußt und nimmt sich einfach vor, es beim nächsten Mal halt besser zu machen. So bleibt man in einem positiven und konstruktiven Geisteszustand. Dies ist der einzige Weg zu einem stabilen Selbstwertgefühl, das unabhängig von inneren und äußeren Faktoren des neurotischen Scheins zu bestehen vermag.

Und so sieht dann dieselbe Welt, in der wir zehn Jahre zuvor noch ständigem Streß, Ängsten, Sorgen und Zweifeln, ständigen Konflikten ausgesetzt waren, viel viel schöner aus, auch wenn es eigentlich ja immer noch dieselbe Welt ist. Es gibt die äußere Welt und es gibt die innere Welt. Beides ist relativ und in stetiger Wandlung begriffen. Ob man das Leben als Freude oder als Last empfindet, hängt stark von der inneren Einstellung ab. Reiki kann uns ein Leben lang als Quelle der Kraft, als Licht und als Segen dienen, und so eine große Hilfe sein, positive Inhalte im Denken und Fühlen zu mehren und die Macht unheilsamer Muster in uns zu verringern. Gestützt von Reiki kann jeder Moment im Alltag bewußt genutzt werden, um das Licht zu mehren, in uns und so auch in anderen.

 

Mögen alle Wesen glücklich sein,

                                          euer Einar Stier. 

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Neuigkeiten beim Lichtsegen

  • Weitere Strahlen der Heilung sind hinzugekommen: engel.lichtsegen.de. Es sind die Heilstrahlen von Lady Liberty, von dem großen tibetischen Heiligen Padmasambhava und vom Engel Lechitiel, sowie von einigen der alten ägyptischen Gottheiten, weiterhin vom Engel Israfel (islamischer Engel der Musik) und vom balinesischen Barong.

  • Auch der Download zum Ausdrucken oder Offline-Lesen der Texte der Heilstrahlen wurde aktualisiert.

  • Eine neue Webseite beim Lichtsegen wurde hochgeladen: die 3 Grade des Dao Reiki.

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Die Termine für Seminare im Rodetal bei Göttingen:

immer aktuell sind die Termine bei Göttingen abrufbar unter:

http://www.lichtsegen.de/aktuell.htm#Göttingen

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Weiteres in Wien, Freiburg, Königslutter und bei Kassel:

Immer auf dem neuesten Stand ist der Terminkalender im Internet:
termine.lichtsegen.de

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Meditationsanregung

Meditation ist ein wichtiges Mittel, die Fähigkeiten unseres menschlichen Geistes zu entwickeln. Der Buddha selbst lehrte, daß das Erkennen der Weisheit die beste Medizin für alle Krankheiten ist. Diese Weisheit läßt sich nur in der Meditation finden. Hier zwei Anregungen, die erste für den Anfänger, die zweite für Fortgeschrittene:

  • Der Buddha lehrte den Weg der goldenen Mitte, alle Extreme zu vermeiden. In dieser Welt, in der wir leben, können wir wohl kaum zum Yogi und Eremiten werden, und unser Besitz als solcher ist zunächst einmal weder gut noch schlecht. Weder strenge Askese noch übermäßiges Schwelgen im Luxus sind sinnvoll. Wir können Kleidung, Wohnung, Fahrzeug, Nahrung etc auf gute Art und Weise nutzen, ohne zu sehr daran zu hängen, ohne damit eine innere Leere vergeblich anfüllen zu wollen, und ohne damit leidvolle Emotionen zu verknüpfen wie Hochmut, Gier, Neid, Anhaftung oder Stolz. Genügsamkeit ist der Schlüssel: wirklich reich bist du, wenn du zu-Frieden bist mit dem was ist, arm bist du, wenn es nie genug sein kann. Dies läßt sich auf alle Lebensbereiche übertragen.

  • Alle großen Meister aller Traditionen wollten uns in der Essenz aufzeigen, uns nicht ein Leben lang etwas vorzumachen: Was werden wir gelernt haben, wenn wir im Moment des Todes nicht wissen, wer wir wirklich sind?


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Meine neuen Entdeckungen im Web, Links, die ich empfehlen mag:

  • Die Webseite von S. H. Dalai Lama: www.dalailama.com mit stets aktuellen Infos und gesegneten Fotos zum Downloaden und Ausdrucken für den Altar. Im Mai 2008 wird der Dalai Lama in Großbritannien sein: in Nottingham. Und in 2009 wird er schon wieder nach Deutschland kommen: Vom 28. Juli bis 2. August 2009 lehrt S. H. "Die Kunst Des Lebens" in Frankfurt.

  • Einmal im Monat gibt es hier sehr schöne, meist alte buddhistische Texte auf Englisch: Daily Zen.

  • The ultimate guide to the Zen Ensō circle (auf Englisch): Zen Enso Kreis.

  • Ein schöner Kwan Yin Tempel, den man online besuchen kann: Kwan Yin, auf Englisch.

 

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Nun, ich hoffe, der Newsletter war interessant und hilfreich für dich. 

 

Anregungen und Wünsche zu weiteren Seiten und Themen 

beim Lichtsegen sind willkommen. 

 

Und ich hoffe, wir sehen uns demnächst ....

                                          dein Einar Stier

 

 

 

Copyright Einar Stier - www.lichtsegen.de

keltische Clipart von: Aon Celtic Art

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