Willkommen zu einer neuen Ausgabe des
Lichtsegen-Newsletters, möge dieser Newsletter dich inspirieren und informieren.
Möge dein Weg lichtvoll, segensreich und klar sein.
Heilung, Gesundheit und Lebensglück, so wie Usui Sensei es den
Menschen vermittelt hat, ist weit mehr als nur eine vorübergehende angenehme
Entspannung und Regeneration im Physischen und Psychischen.
Letztendliche Heilung im Sinne Usui’s und auch so, wie alle
Buddhisten es verstehen, meint damit das Streben nach Erleuchtung, die Befreiung
von allem Leid, das Erlangen eines heiligen geistigen Zustandes. Dies läßt uns
eher nach innen schauen, um die Herausforderungen, Probleme und Konflikte des
eigenen Lebens zu meistern. Und dann finden wir im Lichte des Reiki nicht nur
Entspannung, sondern eine neue geistige Ausrichtung, die spirituelle Kräfte, den
Inneren Heiler und Lehrer zur Meisterung des äußeren Lebens zu finden und
anzuwenden vermag.
Diese geistige Ausrichtung, was heißt das? Da könnte man ein
Buch schreiben ..., aber hier möchte ich nur einen Punkt besonders erwähnen, der
von grundlegender Bedeutung ist:
Hier und Jetzt, in
diesem Moment erschaffe ich meine persönliche Zukunft - mit dem, was ich denke
und fühle, und auch mit dem, was ich rede und tue. Hier und Jetzt habe ich die
Wahl - wenn ich bewußt und achtsam bin, Glück und Wohlergehen zu fördern, oder
halt, gefangen in Ängsten, Hoffnungen und meinen alten Konditionierungen, das
Leben weiter laufen zu lassen wie bisher. Hier und Jetzt bin ich selbst für mein
Lebensglück verantwortlich und schaffe Karma in Form von zukünftigem Glück oder
Leiden.
Wenn ich weder den
Gedanken an die Vergangenheit nachsinne, noch Phantasien meiner Ängste und
Hoffnungen auf die Zukunft projiziere, dann habe ich vielleicht eine Chance,
hier und jetzt zu SEIN.
Wenn wir uns während
der Reiki-Behandlung wirklich fallen lassen, ja, dann sind wir im Hier und
Jetzt, und all die neurotischen Gedanken, all die Spannungen und Konflikte
verlieren ihre Bedeutung, treten zumindest vorübergehend in den Hintergrund. Das
heißt dann wirklich zu sich zu finden.
So können wir die Lehre
Usui Sensei’s verstehen. Als
Tendai-Buddhist hat er seine SchülerInnen Schritt für Schritt auf dem Pfad
zum Satori, zur wahren Erkenntnis, zum „Erlangen von Glück und Wohlbefinden“
geführt. Zentraler Teil der Praxis waren dabei ganz einfache energetische
Übungen, Gebete und in höheren Graden dann Meditationen und Kotodamas (magische
Invokationen). Das Handauflegen, das im Westen einen so zentralen Punkt
einnimmt, war wohl eher eine Nebensache gewesen, vornehmlich ging es Usui Sensei
darum, den Menschen aufzuzeigen, wie sie ihr (spirituelles) Potential entwickeln
und die geistigen Fähigkeiten bis hin zur Erleuchtung entfalten können. Ein
wenig kannst du mal diese Atmosphöre „schnuppern“ in dem neuen Kapitel
„Achtsamkeit“ auf der Seite „Zazen“ der Lichtsegen-Webseiten.
Ich bin sehr glücklich
darüber, daß ich in den letzten Wochen wiederum sehr interessantes aus Japan
erfahren durfte. Es gibt derzeit in Japan noch 12 lebende SchülerInnen von Usui
bzw. deren Nachfahren, die viele Jahre bei Usui direkt gelernt haben, und eine
von ihnen ist 107, eine andere sogar 120 Jahre alt. Von ihnen können wir
erfahren, was Usui tatsächlich gelehrt und praktiziert hat, undzwar ohne, daß
etwas geändert worden ist. Die sogenannten URR-Techniken nach Arjava Petter und
Hiroshi Doi sind, alldieweil von der Gakkai stammend, aus zweiter Hand, und, wie
wir mittlerweile wissen, verändert worden.
Doch mehr und mehr wird
dank Chris Marsh und den 12 noch lebenden SchülerInnen klar, was Usui in seinem
bewegten Leben wirklich gelehrt hat. Und auch was überhaupt stimmt an der
westlichen Reiki Geschichte.
Hayashi hatte z.B. nur
9 Monate bei Usui gelernt, demzufolge wohl kaum den Shihan, den Meister bei Usui
gemacht, die Positionen im Usui Reiki Hikkei (Usui’s Handbuch) stammen von
Hayashi und gar nicht von Usui, denn Usui selbst hat, wenn überhaupt, lediglich
5 spezielle Kopfpositionen in der Behandlung verwendet, die einen Bezug haben
zum Bodhisattva Binzuru und (seinen?) 5 Segnungen.
Mehr zu all diesen
Erkenntnissen auf den neu überarbeiteten Reiki-Seiten meiner Homepage und
natürlich im URR & Usui Teate Seminar.
(Ich hoffe, für euch
bis Januar auch den Download aller Reiki-Seiten als Pdf-Datei zum Ausdrucken
wieder aktualisieren zu können.)
Ich glaube, viele
Reiki-Praktizierende haben intuitiv das Gefühl, Reiki und seine Anwendung ist
eine Sache des Herzens und etwas ganz natürliches, sozusagen ein Grundrecht
eines jeden Menschen. So ist es wie bei einer Mutter, die ihr Baby in den Arm
nimmt, um es zu beruhigen. Auch dies muß von Herzen kommen, so wie Reiki.
Reiki kommt vom Herzen oder man könnte auch sagen, vom Himmel. Meine Vision des
Heilens in unserer Gesellschaft in der Zukunft mag der Zeit weit voraus sein,
aber ist es nicht ein Grundrecht jedes Menschen, diese (von Gott gegebene)
Fähigkeit anzuwenden und zu empfangen?
Es mutet mir eher befremdend an, wenn nun die auf Macht, Kontrolle und Gewinn
ausgerichtete Welt versucht, sich auch des Geistigen Heilens zu bemächtigen und
z.B. Reiki in ihre engen Vorstellungen von Recht und Unrecht zu zwängen.
Möge Reiki weiterhin in einem Rahmen sein dürfen, der von Herzen kommt und sich
nicht von Machtkämpfen verschiedener Interessensgruppen aus dem Bereich
Gesundheit und Medizin in diesem Lande mißbrauchen lassen. Die Machtkämpfe
scheinen schon längst im Gange zu sein, ja, und es sind für mich Machtkämpfe,
die mit dem Herzen des Reiki wenig gemein haben, viel mehr jedoch mit einer
Gesellschaft, in der es oft nur um Macht und um Marktanteile, nicht aber um das
Wohl der Menschen geht.
So fand ich den Besuch des ersten Heilerkongresses in Göttingen recht
interessant, viele liebe Leute, ein paar recht spannende Demonstrationen von
Heilern, schöne Energien, schönes Licht und auch eine ansprechende Umgebung in
dem Hotel. Aber dann hat mich die Atmosphäre bei einem Vortrag des DGH selbst
doch eher abgeschreckt. Der DGH tritt als Interessensverband aller Heiler in
Deutschland auf, grenzt dabei jedoch alles aus, was nicht konform geht mit den
Rahmenbedingungen westlicher Schulmedizin und deutscher Rechtsprechung. Es kam
zu Austritten von Heilern, die sich z.B. nicht in jedem Falle verpflichten
wollten, den Patienten unbedingt zum Arzt zu schicken, und zu Vorwürfen, dieser
Verband sei die Fortsetzung der mittelalterlichen Inquisition, und so wie er
versucht, Heilen in Deutschland ganz offensichtlich zu kontrollieren, konnte ich
diesen Vorwurf auch durchaus nachempfinden. Sicherlich hat der DGH sehr
wertvolle Pionierarbeit getan, um Geistiges Heilen in Deutschland salonfähig
zumachen, doch wie weit darf er sich dabei an schulmedizinischem und rein
juristischem Denken orientieren, um seinem Anspruch, ein Dach-Verband für
alle Heiler zu sein, gerecht zu werden?
Schade, vor diesem Kongress war für mich persönlich all das, was vom DGH kam,
ein ganz wichtiger und vollkommen akzeptierter Leitfaden gewesen, an dem ich all
meine Arbeit versucht habe, auszurichten. Nach diesem Erlebnis auf dem
Heilerkongress bin ich eher skeptisch geworden, ob dies dem Weg meines Herzens
und meiner Vision für Geistiges Heilen in Deutschland in der Zukunft entspricht.
Aber ich kann nicht behaupten, wirklich hinter die Kulissen des DGH geschaut zu
haben, dies war einfach nur mein subjektiver Eindruck, den andere allerdings
auch mit mir teilten.
Auch hier scheint wieder einmal die Welt zu versuchen, den Himmel in Sachzwänge,
die auch durchaus sehr logisch erscheinen mögen, zu pressen, sodaß am Ende eine
Atmosphäre von Macht und Angst geschaffen wird, und keine Harmonie des Herzens,
der Gemeinsamkeit und des Vertrauens in das Gute im Menschen. Aber mag sein, daß
dies für die Welt ganz normal ist, und nur außerhalb der Welt das Herz die
führende Rolle zu übernehmen vermag.
Ich würde mir und uns allen wünschen, daß Geistiges Heilen und die Praxis des
Reiki weiterhin in Einfachheit und Vertrauen in das Gute frei von Herzen her
kommen kann, und in einem Rahmen praktiziert werden kann, der dieser Schönheit
und diesem Segen gerecht wird.
Um es mit Lao Tse zu sagen:
„... Daher läßt sich der Weise von dem leiten, was er spürt, und
nicht von dem, was er sieht. Jenes läßt er los, dieses erwählt er.“
Und an anderer Stelle:
„Daher, wenn das Tao verlorengeht, herrscht Menschlichkeit. Wenn Menschlichkeit
verlorengeht, herrscht Wohlwollen. Wenn Wohlwollen verlorengeht, herrscht
Gerechtigkeit. Wenn Gerechtigkeit verlorengeht, herrscht die Vorschrift...“
In manchen Fragen zu Reiki schaue ich gerne einmal, wie gehen eigentlich die
Tibeter damit um, die haben ja eine tausendjährige Erfahrung auf diesem Gebiet
und vollkommene und weise Meister. Die Praxis in Tibet steht für mich oft im
krassen Gegensatz zum New Age und der Art, wie bei uns mit Lichtarbeit
umgegangen wird. Ein tibetischer Meister würde z.B. niemals seine
Einweihungsrituale veröffentlichen...
In einem Buch von Jeffrey Hopkins und S.H. Dalai Lama fand ich ein Kapitel zum
Thema Initiation. Was bedeutet Initiation, Einweihung eigentlich?
Und da wird folgendes erklärt, das sich auf eine Einweihung in Reiki ebenso
beziehen läßt wie auf eine der höchsten tantrischen tibetischen Einweihungen:
"Einweihung ist ein vielschichtiger Prozess ... abhisheka .... was in etwa die
Bedeutung hat von reinigen, veredeln, authorisieren, ermächtigen, Meisterschaft
erlangen, Potential anlegen, ausgiessen, strahlen, segnen, Verhaltensweise und
Erlösung verleihen, und die Ursache zu schaffen für einen Geist in
Glückseligkeit.
...Genauso wie man Dreck entfernt, so werden die Verunreinigungen der mentalen
und physischen Aggregate, Bestandteile, der Sinne und der Sinneswahrnehmungen
bereinigt. .. das geistige Kontinuum wird geläutert durch das Reinigen von
Verunreinigungen. .. Der Eingeweihte wird ermächtigt in Hinsicht auf besondere
Fähigkeiten (Siddhis) und Aktivitäten gemäß seines Wunsches. .... um Kontrolle
über alles zu erlangen und die Meisterschaft in guten Eigenschaften.
Die Einweihung deponiert Potentiale zum Erlangen aller guten Eigenschaften ....
das Potential zu erhabener Weisheit ... und führt den Eingeweihten in einen
glückseligen Geisteszustand.
Die tatsächlichen Bedeutungen und Ziele einer Einweihung:
Einweihung bedeutet, Verunreinigungen zu bereinigen und zu läutern; die Schüler
dazu zu ermächtigen, den ... Pfad zu kultivieren und besondere Fähigkeiten zu
erlangen; Zum Erlangen von segensreichen Qualitäten zu ermächtigen; Potentiale
zu legen, die verschiedenen Stufen des Pfades und deren Früchte zu erlangen;
Potentiale zu schenken und Samen zu legen im geistigen Kontinuum des
Eingeweihten; eine neue Einstellung zu übertragen und die daraus folgenden
Erlösungen aus verdrehten Zuständen; und den Eingeweihten dahin zu führen, mit
einem glückseligen Geist ausgestattet zu sein.“
Und bei den Tibetern ist das genauso wie beim Reiki: nur wenn der Schüler nach
der Einweihung wirklich praktiziert, kann sich die empfangene Übertragung
segensreich entfalten und wachsen und reifen im Wesen des Schülers.
Ein paar von euch hatten mich gebeten, doch von meinem diesjährigen Besuch bei
S.H. Dalai Lama in Graz zu berichten, ich werde versuchen, in ein paar wenigen
Absätzen einen kleinen Eindruck davon aufzuzeigen.
Die 12 Tage währende Belehrung und Einweihung in die Praxis des Höchsten
Yoga-Tantra, in die Kalachakra ist die umfangreichste, die S.H. im Westen gibt.
Sie dient insbesondere der Erzeugung inneren Friedens und damit dem Frieden in
der ganzen Welt.
Wie kann dies erreicht werden? Indem der andere wichtiger ist als meine eigenen
(selbstbezogenen) Interessen und ich diese Erkenntnis mit den verschiedensten
geschickten Mitteln in meinem Bewußtsein zu verankern und zu manifestieren
versuche.
Wieder einmal war es der ganz besonderen Ausstrahlung S.H., der Inkarnation des
Buddhas des Mitgefühls, zu verdanken, daß unter durchaus schwierigen Umständen -
10.000 Menschen in einer nagelneuen Messehalle, die erst 2 Tage zuvor für
Veranstaltungen freigegeben worden war - alles friedlich und harmonisch
geschehen konnte, fast alles zumindest.
Wenn gegenseitiger Respekt und Mitgefühl füreinander vorherrschen, wird vieles
leichter, vieles machbar. Die Gegenwart eines vollkommenen erleuchteten Meisters
ist sehr inspirierend und so durchdringend, daß sich alle Widerstände ganz von
allein aufzulösen scheinen.
Wunderschön war es auch wieder zu sehen wie die Tibeter miteinander umgehen, die
Töchter nehmen ihre Mütter, die Söhne ihre Väter voller Mitgefühl und Achtung
vor dem Alter an die Hand, viel Körperkontakt und Nähe ist zwischen ihnen.
Gleichmut, Toleranz sind kein Ideal, sondern ihr Alltag. Mit für uns Europäer
kaum nachvollziehbarer Hingabe widmen sie aufrichtig ihr ganzes Leben dem, was
S.H. Dalai Lama verkörpert. Wenn das Eigeninteresse so weit in den Hintergrund
tritt, werden alle Alltagssituationen zu einem Anlass von Freude und die
unvermeidbaren Unannehmlichkeiten haben keinerlei Bedeutung mehr.
Es gab in Graz 12 Tage lang Rituale und Belehrungen, ein Sandmandala wurde
errichtet und gesegnet. Die Einweihung in die Kalachakra-Praxis und die
Umrundung des Sandmandalas am Ende der Tage waren der Höhepunkt. Und dann, wie
immer, die Frage: wie nur kann ich einen kleinen Teil dieses unermeßlichen
Segens in meinen Alltag einbringen? Doch allein, nur dabei gewesen zu sein, legt
einen Samen, der auch in zukünftigen Inkarnationen nicht verloren gehen kann.
Wie seit vielen Jahren findet auch an diesem Sylvester wieder von 13°°-14°° die
Weltfriedensmeditation statt, ein globales Ereignis, an dem Zigtausende
teilnehmen in der ganzen Welt. Ein Moment, mit der Kraft der vereinten Herzen,
ein sehr schönes und auch machtvolles Energiefeld auf diesem Planeten
aufzubauen, um eines Tages ein Leben in allseitiger Harmonie, in wirklichem
Frieden miteinander führen zu können. Diese Stunde eignet sich hervorragend, um
der Erde und ihren Bewohnern eine schöne Fernbehandlung zu geben, um allein oder
in einer Gruppe zu meditieren, um geistig etwas für den Frieden zu tun.
Auch ist dies eine Gelegenheit, noch einmal rückblickend zu schauen, was war
sinnvoll, segensreich und schön im vergangenen Jahr, und was könnte man
vielleicht im nächsten Jahr versuchen, anders zu gestalten. Bevor dann die große
Party steigt...
Meine Idee ist, am 31.12.02 von 13.15 bis 13.30 eine
Christuslicht-Zeremonie-Übertragung zu geben. Wenn du daran teilnehmen möchtest,
gib mir Bescheid, dann könntest du (telepathisch) mit dabei sein.
Ein paar
von euch hatten erzählt, sie könnten manche Seiten auf meiner Homepage
nicht sehen. Ich nehme an, daß dies nur daran liegt, daß es bei einigen Seiten,
die viel Text und auch ein paar Bilder enthalten, doch ein Weilchen dauert, bis
der Vorhang aufgeht und die Seite erscheint. Also bitte einfach etwas mehr
Geduld, die Stunden pro Jahr, in denen tatsächlich die Seiten nicht erreichbar
sind, weil einer der Server ausgefallen ist, lassen sich an einer Hand abzählen.
Suchst du noch ein Weihnachtsgeschenk, das die Person bestimmt noch nicht hat?
Es sind derzeit Cartouche-Karten mit meiner deutschen Übersetzung der Anleitung
vorrätig, siehe Cartouche.
Ein neues Seminar wird beim Lichtsegen angeboten: Reiki 2 Intensiv. Das
traditionelle westliche Reiki-2-Seminar wird vorausgesetzt und darauf aufbauend
werden insgesamt 10 Symbole (neben den 3 bekannten auch ein Symbol für Frieden,
für Harmonie, zum Erden, für den Rücken und zur Reinigung bzw. zum Schutz u.a.)
sowie diverse Techniken zur Mentalbehandlung, Raumreinigung und Fernbehandlung
vorgestellt. Der Schüler kann sich so die Techniken auswählen, die seiner
Veranlagung am ehesten entsprechen. Die Arbeit mit den Symbolen und den
entsprechenden Energiefeldern wird wesentlich klarer und direkter praktiziert
als im traditionellen 2. Reiki-Grad.
Ich bitte um rechtzeitige und verbindliche Anmeldung zu allen
Veranstaltungen, ab 2003 auch zum Reiki-Kreis. Eine verbindliche (d.h. für beide
Seiten, nicht nur für mich, bindende, also ver-bind-liche) Anmeldung bedeutet,
daß die Anzahlung bei kurzfristiger Absage nicht zurückgezahlt wird, dann auch
nicht für's nächste Jahr gilt, sonst müßte ich ja gar keine verbindliche
Anmeldung machen. Bei Rücktritt bis 3 Wochen vor dem Seminar werden 25,- Euro
einbehalten. Ich muß dies leider tun, da allzu oft verbindliche Anmeldungen
unverbindlich abgesagt wurden. Also sei dir bitte darüber im Klaren, ob du dich
binden willst an deine Zusage, bevor du dich anmeldest und den Platz im
Seminar reservierst. Danke.
Ein paar schöne Internet-Adressen möchte ich euch hier mit auf den Weg geben:
Ein Besuch der vielen Zen-Gärten in Kyoto per Web, toll gemacht:
Zen Garten in Kyoto
Lao Tse und seine Weisheit des Tao (auf englisch). U.a. mit einem sehr
ansprechenden Desktop-Theme, mit dem Yin-Yang-Symbol als Arbeitsplatz etc., ein
1,43MB großer Download, Installation allerdings nicht für Anfänger geeignet: taotheme
Ein einfacher Klick, der Menschen die hungern oder gar dursten, zu helfen
vermag: The Hungersite hungersite.com
und Give Water givewater.org
Ein wirklich brauchbares individuelles
Tageshoroskop und andere Deutungen deines Horoskopes kannst du kostenlos bei
Noe Astro erhalten, nachdem du dich hast registrieren lassen (4x Werbung im
Jahr ist okay) und deine exakten Geburtsdaten eingegeben hast.
Na, das war ein langer Newsletter, schön, daß du bis zu Ende gelesen hast.
Ich hoffe, es war interessant und hilfreich für dich.
Für's nächste Jahr plane ich eine Seite über die Medizin Buddha Praxis, über die
Christus-Licht-Zeremonie und eine weitere Homepage nur mit "geistiger Nahrung",
mit inspirierenden Texten, die auch schon im Enstehen begriffen ist. Bislang
gestaltet sich die Vorarbeit hierzu leider recht schwierig, da meine Anfragen
bzgl. Copyright und deutscher Übersetzung von buddhistischen Texten leider nicht
beantwortet wurden.
Anregungen und Wünsche zu weiteren Seiten und Themen beim Lichtsegen sind
willkommen.